Die Mär um die Morde von Rechtsextremen (dem sogenannten NSU) an Menschen mit Migrationshintergrund wird von den Linken gehütet. Dass an den verhinderten Ermittlungen so gut wie gar nichts stimmt, interessiert nicht. Hauptsache die „Gefahr von Rechts“ lässt sich immer wieder beschwören. Denn damit kann mittlerweile viel Geld gescheffelt werden. Wie sieht es denn mit den Morden an Menschen mit Migrationshintergrund nach 2011 aus, die nach ähnlichem Muster abliefen? Sind den Linken natürlich keine Erwähnung wert. Wurden ja nicht von „Rechtsterroristen“ begangen.
- 08.04.2008, Müslüm B. (Kurde), Wirt im Imbiss Imbiss „Grillhaus Rehberge“ in Berlin Wedding, siehe Tagesspiegel
- 04.10.2011, Blumenhändler (Kurde) erschossen, Laichingen (Alb-Donau-Kreis), siehe Augsburger Allgemeine
- 01.11.2011, Jamal Al Mortad (Libanese), Chef „Pizzeria Aladin“, Döbeln, siehe Döbeln.net
- 09.01.2013, Sakine Cansız, Fidan Doğan und Leyla Şaylemez (Kurdinnen), Kurdisches Informationsbüro Paris, siehe Nadir.org
- 11.06.2014, Haydar K., Imbiss „Gözleme“ Berlin, siehe BZ Berlin
- 03.09.2015, Getränkehändler Sahin K., Kölner Keupstraße!! Gaststätte „La Fayette“, siehe Kölner Rundschau
Zum Weiterdenken kann man sich ja mal den Vorgang der Berner „Safari-Morde“ zu Gemüte führen. Die haben am 27.07.1998 stattgefunden, siehe Bund.ch.