CIA steckte hinter dem Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump

Was informierte Bürger schon lange wussten, dass USAID eine CIA-Frontorganisation ist, die die Schmutzige Arbeit der CIA machte, wie zum Beispiel Regierungs-Putsche organisieren, wurde amtlich bestätigt. Dieses Amtenthebungsverfahren basierte allein auf den Aussagen eines sogenannten Whistleblowers. Zitat Jeff Childers (C&C NEWS):

Der Bericht des Whistleblowers selbst basierte vollständig auf der Berichterstattung eines „unabhängigen investigativen Journalismus“ mit einem bürokratischen Namen, dem Organized Crime and Corruption Reporting Project, das praktischerweise als OCCRP abgekürzt wird.

OCCRP war ein „Soft Power“-Arm (Regimewechsel) von USAID und erhielt den größten Teil seiner Finanzierung vom US-Außenministerium, das, wie wir erfahren haben, aus allen Nähten platzt mit CIA-Agenten. Wir wissen, dass OCCRP ein Soft-Power-USAID-Instrument war, denn in einem deutschen Dokumentarfilm aus dem Jahr 2024 bestätigte ein USAID-Beamter dies und sagte, USAID „genehmigt den jährlichen Arbeitsplan von OCCRP“ und „genehmigt Neueinstellungen von Schlüsselpersonal“.

Der deutsche Dokumentarfilm wurde daraufhin unter dem Druck des Außenministeriums aus dem Gedächtnis gerissen. Aber Kopien bleiben.

In dem inzwischen gelöschten Dokumentarfilm prahlte Drew Sullivan, Mitbegründer und Leiter von OCCRP, damit, dass die „unabhängige“ Organisation „wahrscheinlich dafür verantwortlich war, dass fünf oder sechs Länder von einer Regierung zu einer anderen Regierung wechselten … und dass Premierminister angeklagt oder rausgeworfen werden.“ Das ist ein Regimewechsel; die klassische Definition.

Als Trump USAID stillgelegt hat, war das Geschrei unter UNSERE DEMOKRATIE™-Vertretern groß, Trump würde dringend benötigte Entwicklungshilfe streichen.

F. William Engdahl: Eine finstere Agenda hinter der Wasserkrise in Kalifornien?

Übersetzung eines Artikels von F. William Engdahl

Von F. William Engdahl
10. Juni 2021

Kalifornien Dürre
Bildnachweis: Lisa Redfern von Pixabay

In den letzten Monaten hat sich die Krisensituation in der Nahrungsmittelversorgung der USA verschärft und ist dabei, besorgniserregende Ausmaße anzunehmen, die katastrophale Ausmaße annehmen könnten. Zusätzlich zu den bestehenden Lockdowns und der Arbeitslosigkeit aufgrund der Corona-Pandemie könnte auch eine drohende Agrarkrise dazu führen, dass Inflationsmaßnahmen eine Finanzkrise auslösen, wenn die Zinsen steigen. Die Gründe dafür sind zahlreich, im Mittelpunkt steht jedoch eine schwere Dürre in den wichtigsten Anbaustaaten der Dakotas und des Südwestens, darunter auch im landwirtschaftsintensiven Kalifornien. Bisher hat Washington beunruhigend wenig getan, um die Krise zu bewältigen, und Beamte des California Water Board haben die Krise noch verschlimmert, indem sie die Wasserreservoirs des Staates abgelassen haben … ins Meer.

Der bisher am stärksten betroffene Agrarstaat ist North Dakota, wo der größte Teil des Roten Frühlingsweizens des Landes angebaut wird. Im oberen Mittleren Westen, in den Northern Plains-Staaten und in den Prärieprovinzen Kanadas brachte der Winter nach einem äußerst trockenen Sommer 2020 viel zu wenig Schnee. Die Folge ist eine Dürre von Manitoba, Kanada, bis zu den nördlichen Plains-Staaten der USA. Dies trifft die Landwirte in der Region, nur vier Jahre nachdem eine plötzliche Dürre im Jahr 2017 ohne Vorwarnung eintraf und die nördliche Great Plains-Region der USA, bestehend aus Montana, North Dakota, South Dakota und den angrenzenden kanadischen Prärien, verwüstete.

Laut Adnan Akyuz, einem staatlichen Klimatologen, befanden sich am 27. Mai 93 % des Bundesstaats North Dakota in mindestens der Kategorie „schwere Dürre“ und 77 % des Bundesstaats in der Kategorie „extreme Dürre“. Landwirtschaftsorganisationen gehen davon aus, dass die Weizenernte, die häufig für Nudeln und Mehl verwendet wird, eine Katastrophe sein wird, wenn sich die Niederschlagsmenge in den kommenden Wochen nicht dramatisch ändert. Die extremen trockenen Bedingungen erstrecken sich nördlich der Grenze zu Dakota bis nach Manitoba, Kanada, einer weiteren wichtigen Getreide- und Anbauregion, insbesondere für Weizen und Mais. Dort gefährden der Mangel an Niederschlägen und die überdurchschnittlich hohen Temperaturen die Ernte, obwohl es für diese Pflanzen noch früh ist. North Dakota und die Flachlandregion sind bei der Wasserversorgung für die Landwirtschaft auf Schnee und Regen angewiesen.

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Freepress.ie: Warum transportierte die Wohltätigkeitsorganisation „Candle of Grace“ 59 ukrainische Kinder nach Irland?

Übersetzung eines Artikels von MICHAEL J. SULLIVAN auf freepress.ie

23. Mai 2022
von MICHAEL J. SULLIVAN

Am 11. Mai 2022 flog die Wohltätigkeitsorganisation „Candle of Grace“ eine Gruppe von 113 Ukrainern von Polen zum Flughafen Dublin. Zu der Gruppe gehörten 59 Kinder, die alleine reisten, ohne Aufsicht von Eltern oder Familienangehörigen.

Einleitung

Obwohl es absolut keine Beweise für eine vorsätzliche Rechtswidrigkeit oder böswillige Absicht der Wohltätigkeitsorganisation „Candle of Grace“ gibt, verdienen die von der Gründerin der Wohltätigkeitsorganisation geäußerten Ungereimtheiten in Bezug auf die Fakten vor Ort in der Ukraine, ihre Begründung für die Umgehung des normalen Prozesses und die Beteiligung eines verurteilten Kriminellen an der Angelegenheit eine weitere Untersuchung des Vorfalls.

Den vierzehnminütigen Prime Time-Ausschnitt können Sie sich hier ansehen. Wenn Sie es noch nicht gesehen haben, achten Sie auf den Auftritt von Fran McNulty von RTE im zweiten Teil, als er den Vorsitzenden der Allianz der irischen Kinderrechte fragt: „Wer sind Sie, um zu hinterfragen, was mit diesen Kindern passiert“ (ab der 11. Minute). Angesichts der Position der Frau, mit der er spricht, ist es fast unglaublich, dass er eine solche Frage gestellt hat. Beachten Sie, dass sich seine Körpersprache deutlich ändert, wenn die Idee einer Rückführung der Kinder zur Sprache gebracht wird und er dann über den Befragten spricht, der sich für die Wiedervereinigung der Kinder mit ihren Familien einsetzt (ab 11 Minuten, 30 Sekunden).

Tatsache ist, dass die staatliche Kinder- und Familienagentur TUSLA des irischen Staates, die mit der Bearbeitung aller ukrainischen Flüchtlinge, die aus der Ukraine nach Irland kommen, beauftragt ist, nicht im Voraus über die Pläne der Wohltätigkeitsorganisation zum Transport dieser Kinder informiert wurde. Auch das Außenministerium war es nicht. Wir wissen, dass die Fluggesellschaft Ryanair den Flug subventioniert hat und vermutlich davon ausgegangen ist, dass alles legal von den Reiseveranstaltern abgewickelt wurde. Laut dem Videobericht von RTE Prime Time wurden die örtlichen Behörden in Mayo – wo die Kinder derzeit untergebracht sind (drei Autostunden vom Flughafen Dublin entfernt) – offenbar von Luzan über die Pläne informiert, dachten aber nicht daran, sich bei TUSLA oder dem Außenministerium zu erkundigen, bevor sie zustimmten. Was seltsam ist.

Soweit wir wissen, wusste niemand außerhalb der Organisationspartei und der örtlichen Mayo-Behörden, dass 59 Kinder ohne Genehmigung der Regierung und ohne einen ihrer Eltern nach Irland geflogen wurden.

Der irische Staatssender RTE griff die Geschichte an diesem Tag auf und veröffentlichte anschließend mehrere Berichte über allgemeine Hintergrundinformationen sowie am 20. Mai einen weiteren Bericht, in dem es um die Kritik ging, mit der die Wohltätigkeitsorganisation konfrontiert war.

RTE Story link 11 May 2020 | Candle Of Grace Facebook page
RTE Story link 11 May 2020 | Candle Of Grace Facebook page

(RTE Story link 11 May 2020 * Candle of Grace Facebookpage)

Wer sind Candle of Grace?

Der Name der Frau, die die Kinder ohne ihre Eltern nach Irland brachte, ist Lily Luzan. Luzan ist eine Weißrussin, die 2008 nach Irland kam und sich seit mindestens 2016, als die Wohltätigkeitsorganisation „Candle of Grace“ gegründet wurde, dafür engagiert, Frauen und Minderjährige nach Irland zu bringen. Hier ist ein Beispiel für ihre Aktivitäten aus dem Jahr 2017, gefunden auf ihrer Facebook-Seite.

Link to Facebook Post July 7th 2017
<a href="https://m.facebook.com/candleofgrace/posts/welcoming-party-at-castlebar-celtic-club-million-the-thanks-to-all-the-host-fami/1957485264530814/" rel="noopener" target="_blank">Link to Facebook Post July 7th 2017</a>

Wie Sie sehen können, hielten es Luzan und „Charity of Grace“ trotz des gestiegenen Bewusstseins für Bilder von Kindern und ihrer Privatsphäre im Internet für notwendig, ein Bild von jedem einzelnen Kind zu zeigen, das mit der Kohorte 2017 gereist war … und sie gleichzeitig vor namentlich nicht genannten Einheimischen „auftreten“ zu lassen.
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Erhellendes zum WWF Teil 4 (via Maulwurfhuegel R.I.P.)

Beim Streifzug durchs Netz findet man manchmal wahre Perlen. Hier ist so eine in 4 Teilen. Original gehostet bei Freenet. Die Seiten gibt es nicht mehr. Aber bei archive.org sind sie noch auffindbar (Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4).

Der WWF hat Geburtstag …

2003 aus einem Forum …
– Teil 4 –
Autor: Ronald

Der WWF und Europa (Teil 1)

Nachdem ich am Beispiel Afrikas aufzeigen konnte, wer und was hinter den „Aktionen“ des WWF steckt, möchte ich nun die Aufmerksamkeit des geneigten Lesers auf Europa richten. Nur läßt der oben gewährte Blick in die Historie des WWF nichts Gutes erahnen. Sicherlich handelt es sich in Europa um Menschen mit weißer Hautfarbe, doch siehe unter „Einfügung !“ …

… glaube ich nachgewiesen zu haben, wer eigentlich damit gemeint ist.

Unter der Überschrift „Ein Zeichen der Hoffnung setzen“ konnte der umweltbewegte Spender schon 1992 – im WWF Journal 4/1992 – nachlesen, was da auf die Bevölkerung in den ehemals kommunistischen Ländern zukommen sollte:

„Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, im unteren Odertal“

Zum dritten Mal kam er in Naturschutz-Mission nach Deutschland – und dieses Mal setzte sein Besuch das wohl weitreichendste Signal: Seine königliche Hoheit Prinz Philip, Präsident von WWF International, informierte sich Ende Juli 1992 vor Ort über den Fortschritt des Nationalparks Unteres Odertal und unterstrich damit die Bedeutung der Aufbauarbeit der Naturschützer in Osteuropa.

Mehr noch: Der königliche Besuch erfreute auch sichtlich die Menschen an der deutsch-polnischen Grenze – die Begeisterung im brandenburgischen Gartz war spontan, überschwänglich und herzlich.

Der Besuch war mit großen Hoffnungen und Erwartungen verknüpft worden. Arbeitslosigkeit und die Strukturschwächen sind bis heute die größten Probleme der Region. Viele Menschen sehen – wie der WWF – in der Schaffung eines Nationalparks einen Schritt hin zu einer umweltverträglichen wirtschaftlichen Zukunft der Region.

Im Pferdewagen unterwegs

In Begleitung von Umweltminister Prof. Klaus Töpfer, dem brandenburgischen Minister für Naturschutz, Dr. Matthias Platzeck, dem Woiwoden (Vorsteher der Bezirksregierung) von Stettin, Dr. Marek Talusiewics, dem WWF-Präsidenten Casimir Prinz Wittgenstein, WWF-Vorstandsvorsitzenden Carl-Albrecht von Treuenfels und weiteren Repräsentanten von WWF Deutschland sowie Politikern besuchte Prinz Philip die Kernzone des künftigen Nationalparks – zu Fuß, per Boot und im Pferdewagen.

Der Präsident von WWF International machte sich vor Ort ein Bild von den Schwierigkeiten, mit denen die Naturschützer beim Aufbau des Schutzgebietes zu kämpfen haben. Doch er rechne, so Prinz Philip in der anschließenden Pressekonferenz in Criewen, jetzt zuversichtlich mit einem schnellen Fortgang der Vorbereitungen. „Diesen Teil des europäischen Naturerbes zu schützen und gleichzeitig wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten für die Bevölkerung aufzeigen, darin liegt eine der großen Aufgaben des WWF in den nächsten Jahren“, betonte auch der damalige Naturschutzgeschäftsführer Dr. Hartmut Jungius, der die WWF-Aktivitäten im Osten koordiniert. „Anstelle des Eisernen Vorhangs wird ein grünes Band durch Europa entstehen“. Prinz Philip wiederum sicherte die volle Unterstützung von WWF International zu.

„Hört sich doch gut an“, höre ich den infantilen Beobachter schon sagen, „statt dem Eisernen Vorhang, vormals Todesstreifen genannt, soll, ‚… ein grünes Band durch Europa entstehen‘ , das ist doch in Ordnung.“

Na, dann sehen wir uns doch einmal genauer an, was dem WWF nach der deutschen Wiedervereinigug so vorschwebte. Es wurde auf einer Pressekonferenz in Brüssel vorgestellt und zwar am 19. September 1994.

Unter dem Titel „Parks für das Leben: Aktion Schutzzonen in Europa“ wurde in einem 150-Seiten-Papier gegen großangelegte Infrastrukturprogramme Front gemacht und gefordert, immer mehr Landfläche solle aus der Bewirtschaftung herausgenommen werden.

Ich glaube niemand hat wohl etwas dagegen einzuwenden, daß besondere Gegenden als Naturschutzgebiete ausgewiesen werden. Ich darf aber anmerken; was sind denn alle Schutzbestimmungen die sich auf den vielen DIN A 4 Seiten, schön nach Paragraphen geordnet und in Ordnern verstaut, eines Gebietes nach einem Erdbeben Hochwasser oder Vulkanausbruch noch wert? Viel Arbeit um ein Nichts, mit einem Wort Müll, welche nun wieder von vorn losgeht.

In Wahrheit will „Parks für das Leben“ jedoch die Auffassung fördern, Land und Boden dürften nicht entwickelt, sondern müssten in einem vormenschlichen „Naturzustand“ belassen werden.

Lapidar heißt es dort: „Großangelegte Infrastrukturprojekte können Flora und Fauna in den Naturschutzgebieten schädigen oder zerstören.“

Und zum Bereich Verkehr kann man lesen: „Die Errichtung eines Schutzzonennetzes innerhalb Europas wird durch die Tatsache behindert, daß Europa durch ein immer dichter werdendes Straßennetz in kleine Teile zerschnitten wird. Neue und ausgebaute Straßen bedrohen viele Schutzgebiete. Die Kanalisierung von Flüssen gefährdet die Flussfeuchtgebiete, und die Trassen, die für Hochgeschwindigkeitsschienenwege vorgesehen sind, könnten wichtige Lebensräume beeinträchtigen.“

Mit diesem – ich bezeichne es als ein ideologisch verzerrtes – Bild von grenzüberschreitenden Naturschutzgebieten, stellt sich der WWF direkt gegen die Verkehrspolitik der Europäischen Union (EU). Ein Blick auf die Karte zeigt, daß die vorgeschlagenen Naturschutzgebiete fast genau den vorrangigen Ost-West-Verkehrskorridoren entsprechen, wie sie die EU verwirklichen will. Folgt man der von mir hier aufgezeigten der Logik des WWF, dürften die meisten Naturschutzgebiete wohl keineswegs zufällig im Grenzbereich Deutschlands, Österreichs, Tschechiens und der Slowakei entstehen, wo die neuen Bahntrassen vernünftigerweise hindurchführen sollen?

Hier zeigt sich die Menschenfeindlichkeit des WWF. Alles, was in unserer Geschichte nachweißlich zum Vorteil des Menschen gereichte soll nun vor diesem „geschützt“ werden. Im nächsten Teil werde ich auf die Perfidie des WWF eingehen, mit welcher er vorgeht.

Fortsetzung folgt ! …………….

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