Janssen, Ronald

Ronald Janssen (Qelle: camilleri.nl)
Ronald Janssen (Qelle: camilleri.nl)

Ronald Janssen, geboren 06.02.1971, ist ein belgischer verurteilter Mörder und Sexualstraftäter. Er wurde wegen dreier Morde verurteilt, die er gestanden hat. Verdachtsmomente, wonach er auch an anderen Morden an minderjährigen Mädchen beteiligt sein könnte, wurden fallen gelassen oder bestätigten sich nicht.

Die Opfer

  • 28. April 2007, Annick Van Uytsel (18)
  • 2. Januar 2010, Shana Appeltans (18)
  • 2. Januar 2010, Kevin Paulus (22)

Es wird vermutet, dass noch mehr Opfer auf sein Konto gehen, wie z.B. Tanja Gräf[doesn’t exist] aus Trier (seit dem 7. Juni 2007 vermisst)[²] und Carola Titze aus Vechta, die 1996 während eines Urlaubs in Belgien verschwand.[³]

Desweiteren werden ihm diverse Vergewaltigungen zur Last gelegt, wovon er auch einige gestanden hat.[⁴]

Quellen und weiterführende Hinweise

[¹]
[²] Wort.lu, Trierer vermuten Verbindung zum Vermisstenfall Tanja Gräff, 15.03.2012
[³] Wort.lu, Serienmörder Janssen in Belgien vor Gericht, 15.03.2012
[⁴] Der Westen, Brüssel fürchtet einen zweiten Fall Dutroux, 14.01.2010
[⁵]

Artikelsammlung beim Belgischen Rundfunk BRF zu Roland Janssen
↑ Hinweise zu einem vierten Opfer: Was wollte Ronald Janssen in Bütgenbach? Belgischer Rundfunk BRF, 21.04.2010
↑ Murderpedia.org: Fotostrecke zu R.Jannson

Fourniret, Michel

Michel Fourniret (Quelle: 7sur7.be)
Michel Fourniret (Quelle: 7sur7.be)

Michel Fourniret ist ein aus Frankreich stammender verurteilter Mörder und Sexualstraftäter. Er gestand die Morde an 9 Opfern, darunter 7 Minderjährigen. Die nachgewiesenen Morde selber geschahen in Belgien. Seine Frau hat ihm nach eigenen Angaben bei den Entführungen geholfen und bei den Vergewaltigungen zugeschaut. Am 28. Mai 2008 wurden Fourniret und seine Frau zu Lebenslänglich verurteilt.

Politische Ponerologie

Die wissenschaftliche Studie über das auf politische Zwecke ausgerichtete Böse.

Begriffserklärung

Die Theologie hat den Begriff Ponerologie für sich in Anspruch genommen, um das aus ihrer Sicht Böse zu definieren. Dr. Andrzej M. Łobaczewski hat diesen Begriff für die Wissenschaft rehabilitiert. Politische Ponerologie ist eine interdisziplinäre Untersuchung sozialer Fragen, die hauptsächlich mit dem polnischen Psychiater Andrzej Łobaczewski in Verbindung gebracht werden. Als Disziplin nutzt sie Daten aus Psychologie, Soziologie, Philosophie und Geschichte, um Phänomene wie Angriffskrieg, ethnische Säuberung, Völkermord und Despotismus zu erklären.

Entstehungsgeschichte des Buches

Politische Ponerologie

Ist es nicht merkwürdig, dass es, trotz allseits bekundetem guten Willens in der Welt, so viel Krieg[doesn’t exist], Leiden und Ungerechtigkeit gibt? Es scheint egal zu sein, wer mit welchem Plan, Religion oder Philosophie die Weltbühne betritt, nichts scheint unser Los zu verbessern. Nichts ändert sich. Ganz im Gegenteil: es wird immer schlimmer. Und so ist es schon seit tausenden von Jahren, immer und immer wieder.
Darüber handelt das Buch “Politische Ponerologie” von Andrew M. Łobaczewski.

Die Arbeit an diesem Thema wurde von mehreren Wissenschaftlern aus Ungarn, Polen und der Tschecheslovakei in den frühen Jahren der Diktatur[doesn’t exist] des Kommunismus in Osteuropa im Geheimen begonnen. Es war eine interdisziplinäre Studie von Psychologen, Soziologen, Philosophen und Historikern, um Phänomene wie Völkermord, soziale Ungerechtigkeit, Aggresionskriege, ethnische Säuberungen und Polizei-Staaten wissenschaftlich zu untersuchen. Das erste Manuskript dieses Buches wanderte im kommunistischen Polen ins Feuer, fünf Minuten bevor die Geheimpolizei erschien. Die zweite Kopie, von Wissenschaftern unter widrigsten Bedingungen der Unterdrückung aufs Neue zusammengestellt, wurde via Kurier an den Vatikan[doesn’t exist] gesandt. Doch der Empfang des Manuskripts wurde nie bestätigt, alle wertvollen Inhalte waren verloren. Im Jahr 1984 wurde die dritte Kopie vom letzten überlebenden Wissenschafter, Dr. Andrzej M. Łobaczewski, aus den verbliebenen Aufzeichnungen und aus dem Gedächtnis niedergeschrieben. Zbigniew Brzeziński blockierte die Veröffentlichung dieser Kopie. Nachdem das Buch ein halbes Jahrhundert lang unterdrückt wurde, ist es nun auch auf Deutsch verfügbar. [1]

Inhalt

Es ist in seiner klinischen und nüchternen Beschreibung der Natur des Bösen schockierend. In seinen eher literarischen Textstellen ist es aber auch ergreifend, wenn der Autor die immensen Leiden jener Wissenschafter beschreibt, die von der Krankheit, die sie untersuchten, angesteckt oder gar von ihr vernichtet wurden. Politische Ponerologie analysiert Gründer und Unterstützer von politisch unterdrückenden Regierungen. Łobaczewski untersucht Faktoren, die zusammenwirken, wenn Menschen sich gegenseitig unmenschlich behandeln. Moral und Menschlichkeit können den Raubzügen des Bösen nicht lange standhalten. Das einzige Mittel gegen das Böse und seine hinterlistige Vorgehensweise einzelnen Menschen und Gruppen gegenüber ist das Wissen um seine Existenz und seine Natur.[2]

Stichwörter

Politik
Psychopathie
Pathokratie

Quellen


[1] Politische Ponerologie auf Quantumfuture.net in deutsch
[2] Andrew M. Lobaczewski: Political Ponerology, A Science on the Nature of Evil Adjusted for Political Purposes. Verlag Red Pill Press, Canada. 2006

Psycho- und Soziopathen

Nicht vollständige Liste von Psycho- und Soziopaten, die öffentlich verehrt werden oder wurden. (Dient als Notizzettel) Die deutsche Wikipedia ist für solche Themen nicht zu gebrauchen, weil von diversen Interessengruppen manipuliert.

  1. Otto Mühl (Aktionskünstler, pädophil)
  2. Alfred Charles Kinsey (Gender, Frühsexualisierung) http://de.wikimannia.org/Alfred_Charles_Kinsey
  3. John Money (Gender, Frühsexualisierung) http://de.wikimannia.org/John_Money
  4. Jimmy Savile (britischer pädophiler Leichenschänder und BBC-Moderator)
  5. Helmut Kentler („Sozialwissentschaftler“ „Kentler-Experiment“) https://www.berliner-zeitung.de/news/berliner-kentler-experiment-missbrauchsopfer-werden-entschaedigt-li.155509 | https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/paedophile-missbrauch-berlin-pflegekinder-li.87610 | https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-paedophile-pflegeeltern-kentler-experiment-missbrauch-li.4486

    • Kentler forderte in seinen Fachpublikationen unter anderem Straffreiheit für Pädosexuelle und propagierte Sex mit Kindern als notwendigen Teil einer gesunden Sexualerziehung. In Berlin genoss Kentler großes Ansehen und hatte enormen Einfluss: Er war persönlich mit Senatoren und Politikern bekannt, verfasste im Auftrag des Senats Gutachten und war von 1966 bis 1974 Abteilungsleiter der Abteilung Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung beim Pädagogischen Zentrum.