Bombenanschlag in Oklahoma City

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Alfred P. Murrah Federal Building nach dem Anschlag
Alfred P. Murrah Federal Building nach dem Anschlag (Quelle: seattletimes.com)

Am 19.April 1995 um 09:02 Uhr explodierte in Oklahoma City das Alfred P. Murrah Federal Building. Es starben 168 Menschen und 680 Menschen wurden verletzt. Es war bis dahin der größte Terror-Anschlag in den USA bis zu 9/11[doesn’t exist]. Es wurde mehr als ein Drittel des Gebäudes zerstört, das später abgerissen werden musste.[¹] Die Explosion zerstörte oder beschädigte 324 weitere Gebäude und verursachte einen geschätzten Schaden von 652 Millionen US-Dollar.

Als offizielle Täter wurden schnell Timothy McVeigh und Terry Nichols ausgemacht. Innerhalb von 90 Minuten nach der Explosion wurde McVeigh vom Oklahoma Highway Patrolman Charlie Hanger angehalten, weil er ohne Nummernschild gefahren war, und wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen. Forensische Beweise brachten McVeigh und Nichols mit dem Angriff in Verbindung; Nichols wurde verhaftet und innerhalb weniger Tage wurden beide angeklagt. Michael und Lori Fortier wurden später als Komplizen identifiziert. McVeigh und Nichols nannten das Vorgehen der Bundesregierung gegen das Branch-Davidian-Gelände bei der Belagerung von Waco im Jahr 1993 als Grund dafür, dass sie den Bombenanschlag auf Oklahoma City verübten.

Die Bombe(n)

McVeigh hatte einen Ryder-Mietlastwagen voller Sprengstoff, den er vor dem Gebäude geparkt hatte, zur Explosion gebracht.

Das Gebäude

Alfred P. Murrah Federal Building (Quelle: memorialmuseum.com)
Alfred P. Murrah Federal Building (Quelle: memorialmuseum.com)

Das Alfred P. Murrah Bundesgebäude beherbergte Büros der Sozialversicherungsbehörde, des US-amerikanischen Ministeriums für Wohnungsbau und Stadtentwicklung, des US-Geheimdienstes, des Beratungszentrums für berufliche Rehabilitation des Department of Veterans Affairs, der Drug Enforcement Administration (D.E.A.) und behörde für Alkohol, Tabak und Schusswaffen (ATF). Es enthielt auch Rekrutierungsbüros für das US-Militär. Dort arbeiteten etwa 550 Mitarbeiter. In dem Haus gab es auch „America’s Kids“, eine Kindertagesstätte.[²]

Ereignisse kurz nach dem Anschlag

Innerhalb kürzester Zeit (innerhalb einer Stunde) wurde bekannt gegeben, dass es eine „Autobombe“ gegeben hatte, die möglicherweise mit einer explosiven Mischung aus Ammoniumnitrat und Heizöl gefüllt war.

Ermittlungen

Die offizielle FBI-Untersuchung, bekannt als „OKBOMB“, umfasste 28.000 Interviews, 3.200 kg Beweise und fast eine Milliarde Informationen.[³] Als das FBI McVeighs Haus durchsuchte, fanden sie eine Telefonnummer, die sie zu einer Farm führte, auf der McVeigh Vorräte für den Bombenanschlag gekauft hatte.

Ungeklärte Todesfälle

  1. Michael Lee Loudenslager
  2. Terrance Yeakey[doesn’t exist]
  3. Dr. H. Don Chumley
  4. Kenneth Trentadue, (thenewamerican.com)
  5. Alden Gillis Baker, Interview mit Jesse Trentadue (antiwar.com)
  6. Richard Lee Guthrie
  7. Norman Perle, Videofilmer, der als Spezialist die Filme der Überwachungskamera im Gefängnis analysieren sollte, wo Terrance Yeakey umgebracht wurde (sie waren gelöscht)
  8. Jack Colvert
  9. Jackie Majors
  10. Buddy Youngblood

Jack Colvert, Jackie Majors und Buddy Youngblood waren an diesem Morgen ebenfalls im Murrah Building gewesen. Jeder sah Mike Loudenslager nach dem Bombenanschlag lebend und gesund. Sie sind alle tot.

Quellen

[¹] Oklahoma City bombing en.wikipedia
[²] Warum die Kinder? Newsweek vom 30.04.1995
[³] Oklahoma City Bombing FBI.gov
[⁴]
[⁵]
[³⁷][³⁸][³⁹]
[⁴⁰][⁴¹] [⁴²] [⁴³][⁴⁴][⁴⁵][⁴⁶][⁴⁷][⁴⁸][⁴⁹]
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Weiterführende Hinweise

https://rense.com/general11/unresolved.htm
Pensionierter militärischer Sprengstoffexperte: Geschichte mit der „Düngemittel-LKW-Bombe“ ist Quatsch, orwelltoday.com
https://www.the-office.com/okc-witnesses.htm
http://www.whale.to/c/oklahoma_city_bombing65t.html
https://www.the-office.com/disclosureproject-1.htm
https://covertactionmagazine.com/2022/04/19/oklahoma-city-bombing-was-timothy-mcveigh-a-patsy-in-a-sinister-black-flag-operation/
https://www.americanfreepress.net/html/federal_murder.html
https://www.serendipity.li/more/ok_bomb.html
https://web.archive.org/web/20110920223809/http://www.questionsquestions.net/docs0212/0322_okc.html
https://www.brasscheck.com/OKBOMB/
https://original.antiwar.com/scott/2010/04/18/murder-lies-and-the-oklahoma-city-bombing/
Im Verborgenen: Die Wahrheit über Timothy McVeigh und den Bombenanschlag auf Oklahoma City, Winterwatch.net
Photos von der Sprengung des Gebäudes, von Lisa Ghariani

Itavia-Flug 870

Hergang des Unglücks

Die DC-9 I-TIGI (Quelle: www.stragi80.it)

27. Juni 1980 abends. Itavia-Flug 870 war auf dem Weg von Bologna nach Palermo. Das Flugzeug stürzte 80 km nördlich der Insel Ustica ins Meer. 81 Menschen fanden den Tod. Seit dem ist in Italien vom Ustica-Blutbad die Rede. Zunächst ging man von einem Unfall aus. Später, nach jahrelangen Ermittlungen, fand man heraus, dass das Flugzzeug von einer Luft-Luft-Rakete abgeschossen wurde. Die Ermittlungen der italienischen Staatsanwaltschaft zu den Ursachen des Unglücks werden bis heute von italienischen Geheimdiensten und Militärs[doesn’t exist] boykottiert.

Die Opfer

Andres Cinzia (24), Andres Luigi (32), Baiamonte Francesco (55), Bonati Paolo (16), Bonfietti Alberto (37), Bosco Alberto (41), Calderone Maria Vincenza (58), Cammarata Giuseppe (19), Campanini Arnaldo (45), Casdia Antonio (32), Cappellini Antonella (57), Cerami Giovanni (34), Croce Maria Grazia (40), D’Alfonso Francesca (7), D’Alfonso Salvatore (39), D’Alfonso Sebastiano (4), Davì Michele (45), De Cicco Giuseppe Calogero (28), De Dominicis Rosa (Allieva Assistente di volo Itavia,21), De Lisi Elvira (37), Di Natale Francesco (2), Diodato Antonella (7), Diodato Giuseppe (1), Diodato Vincenzo (10), Filippi Giacomo (47), Fontana Enzo (Copilota Itavia,32), Fontana Vito (25), Fullone Carmela (17), Fullone Rosario (49), Gallo Vito (25), Gatti Domenico (Comandante Pilota Itavia,44), Gherardi Guelfo (59), Greco Antonino (23), Gruber Berta (55), Guarano Andrea (37), Guardì Vincenzo (26), Guerino Giacomo (19), Guerra Graziella (27), Guzzo Rita (30), Lachina Giuseppe (58), La Rocca Gaetano (39), Licata Paolo (71), Liotta Maria Rosaria (24), Lupo Francesca (17), Lupo Giovanna (32), Manitta Giuseppe (54), Marchese Claudio (23), Marfisi Daniela (10), Marfisi Tiziana (5), Mazzel Rita Giovanna (37), Mazzel Erta Dora Erica (48), Mignani Maria Assunta (30), Molteni Annino (59), Morici Paolo (Assistente di volo Itavia,39), Norrito Guglielmo (37), Ongari Lorenzo (23), Papi Paola (39), Parisi Alessandra (5), Parrinello Carlo (43), Parrinello Francesca (49), Pelliccioni Anna Paola (44), Pinocchio Antonella (23), Pinocchio Giovanni (13), Prestileo Gaetano (36), Reina Andrea (34), Reina Giulia (51), Ronchini Costanzo (34), Siracusa Marianna (61), Speciale Maria Elena (55), Superchi Giuliana (11), Torres Pierantonio (32), Tripiciano Giulia Maria Concetta (45), Ugolini Pierpaolo (33), Valentini Daniela (29), Valenza Giuseppe (33), Venturi Massimo (31), Volanti Marco (36), Volpe Maria (48), Zanetti Alessandro (18), Zanetti Emanuele (39), Zanetti Nicola (6).[1]

Bis heute unaufgeklärt

Todesfälle im Umfeld des Absturzes

(Abschnitt übernommen aus de.Wikipedia)
Eine Reihe von Todesfällen von Angehörigen der italienischen Luftwaffe führte zu Gerüchten, dass eine Verschwörung[doesn’t exist] versuche, Mitwisser und Tatbeteiligte zu beseitigen.

  • Am 8. August 1980 starb Oberst Pierangelo Tedoldi bei einem Verkehrsunfall. Tedoldi war als Nachfolger des Kommandeurs der Luftwaffenbasis von Grosseto, Oberst Nicola Tacchio, nominiert. Er hatte sein Kommando aber zum Zeitpunkt seines Todes noch nicht angetreten. Auf dieser Basis landete am Abend des 27. Juni der Abfangjäger mit den Piloten Nutarelli und Naldini, die zuvor bei Florenz den Weg der DC-9 gekreuzt hatten.
  • Am 9. Mai 1981 starb Hauptmann Maurizio Gari an Herzversagen. Er war 37 Jahre alt. In der Nacht des 27. Juni war Gari einer der drei Offiziere in der Radarstation von Poggio Ballone bei Grosseto.
  • Am 23. Januar 1983 kam der Bürgermeister von Grosseto, Giovanni Battista Finetti, durch einen Autounfall ums Leben. Er hatte durch Luftwaffenoffiziere davon erfahren, dass am Abend des 27. Juni von dem nahegelegenen Flugplatz zwei Abfangjäger aufgestiegen waren, um eine libysche MiG abzuschießen.
  • Am 20. März 1987 wurde der Luftwaffengeneral und Abteilungsleiter im Verteidigungsministerium, Licio Giorgeri, der sich in der Absturznacht in einer Piaggio PD.808, einem Spezialflugzeug für elektronische Kriegführung, über Ustica befunden hatte, von einem Terrorkommando namens Unione combattenti comunisti erschossen. Später stellte sich heraus, dass der Anführer des Mordkommandos vom Innenministerium bezahlt worden war.
  • Am 30. März 1987 wurde Feldwebel Alberto Dettori erhängt an einem Baum gefunden. Er war in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni einer der Wachhabenden in der Radarstation von Poggio Ballone.
  • Am 28. August 1988 starben die oben erwähnten Piloten Ivo Nutarelli und Mario Naldini beim Flugtagunglück von Ramstein. Die beiden Piloten hätten eine Woche nach dem Ramstein-Unglück vor dem Untersuchungsausschuss zu Itavia-Flug 870 aussagen sollen. Angesichts der Verbindung zum Ustica-Absturz und der zahlreichen anderen Todesfälle in diesem Zusammenhang wird jedoch von einigen, darunter Elmar Giemulla, einem Juristen und Experten für Luftverkehrsrecht, vermutet, dass es sich bei dem Unfall in Wahrheit um Sabotage handelte.
  • Am 1. Februar 1991 wurde Luftwaffenfeldwebel Antonio Muzio erschossen. Er war 1980 in der Radaranlage von Lamezia Terme beschäftigt.
  • Am 2. Februar 1992 starb Luftwaffenfeldwebel Antonio Pagliara bei einem Autounfall. Er war 1980 in der Radaranlage von Otranto beschäftigt.
  • Am 2. Februar 1992 stürzte der Geheimdienstoffizier Sandro Marcucci, der am Abend des 27. Juni 1980 im Einsatzstab Dienst hatte, vor seiner Vernehmung mit einem Sportflugzeug ab.
  • Am 12. Januar 1993 wurde Luftwaffengeneral Roberto Boemio in Brüssel von unbekannten Tätern erstochen. Der inzwischen pensionierte Offizier war am Abend des 27. Juni 1980 Kommandant des regionalen Einsatzzentrums in Martina Franca und galt als wichtiger Zeuge.
  • Am 21. Dezember 1995 wurde Franco Parisi erhängt an einem Baum gefunden. Er war 1980 in der Radaranlage von Otranto beschäftigt und hatte wenige Tage zuvor eine Vorladung zur Aussage vor Gericht erhalten.

Zitate

Quellen und weiterführende Hinweise

[1] Namensliste von ilgraffionews
[2]

↑ Das Museum mit den Frackteilen als virtueller Rundgang
Airdesasters.co.uk, Datenbank für Flugzeugunglücke, englisch

Tiefenereignisse

Tiefenereignisse

(Tiefenereignisse sind Ereignisse, deren Ursachen verschwörerischen Ursprungs sind und deren Folgen einen bestimmten Zustand hervorrufen sollen (geplant sind)). Die Ereignisse haben kein Anspruch auf Vollständigkeit:

  • 1912, 15.April: Untergang der Titanic

  • 1961, 18.September: Absturz des Flugzeuges des UNO-Generalsekretärs Dag Hammarskjöld[doesn’t exist]

  • 1963, 22.November: Attentat auf den US-Präsidenten John F. Kennedy

  • 1980, Okt.: München, Oktoberfest-Attentat (arbeitskreis-nsu)

  • 1985, 10. Juli: Hafen von Auckland (Neuseeland), Satanique ist der Tarnname für eine Operation des französischen Geheimdienstes Direction Générale de la Sécurité Extérieure (DGSE), die zur Versenkung der Rainbow Warrior, dem Flaggschiff der Umweltorganisation Greenpeace führte

  • 1988, 21.Dezember: Pan-Am-Flug 103, Flugkatastrophe von Lockerbie (medienschafe)

  • 1995, 19.April: Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City, USA siehe Whatreallyhappened

  • 1998, 2.September: Swissair 111 (HB-IWF) Katastrophe (wiki en)

  • 1999, 31.Oktober: Egypt Air-Flug 990

  • 2001, 11.Sep.: 9/11 (https://medienschafe.wordpress.com/tag/911/, MAI 1 und MAI 2)

  • 2002, 26.April: Massaker am Gutenberg-Gymnasium in Magdeburg, Tagesspiegel im Webarchiv und hier bei RBK, ebenso welt.de auf archive.org

  • 2004, 11.März: Bombenanschläge auf Züge in Madrid (11-M) (de.academic.com)

  • 2005, 7.Juli: Bombenanschläge in Londoner U-Bahn (7/7), (de.academic.com)

  • 2011, 06.August: Navy Seals Team 6 kommt bei Hubschrauber-Absturz ums Leben. Das war das Team, das Oasma Bin Laden in der Operation „Neptune Spear“ in Abbottabat gestellt hat. Der wurde später ohne Aufhebens im Arabischen Meer versenkt. (Peter Eyre) (wie günstig…)

  • 2011, 22.Juli: Anschlag in Oslo und Massaker auf der norwegischen Insel Utøya, insgesamt 77 Tote

  • 2014, 8.März: MH 370 verschwunden (Boeing 777, Malaysia-Airlines-Flug 370)

  • 2014, 17.Juli: MH 17 (Malaysia-Airlines-Flug 17) über dem Luftraum der Ukraine abgeschossen

  • 2015, 24.März: Germanwings Flug 9525 ( Airbus A320-211) auf dem Gebiet der Gemeinde Prads-Haute-Bléone (MAI)

  • 2015, 7.Januar: Paris, Anschlag auf Redaktion Charlie Hebdo (Links: MAI)

  • 2015, 31.Oktober: Kogalymavia-Flug 9268 stürzt in ein Wüstengebiet auf der Sinai-Halbinsel

  • 2015, 13.November: Paris, mehrere Anschläge zeitgleich (Bataclan u.a.)

  • 2016, 22.März: Terroranschläge in Brüssel, Belgien

  • 2022, 26.September: Sprengung der Erdgas-Pipelines Nord Stream I und II (engl. Wikipedia)

Skripal: war da was?

Ist irgendjemand aufgefallen, das dieser Fall von einem auf den anderen Tag, wie auf Kommando, praktisch aus den MSM verschwunden ist? Hat jemand was von Ergebnissen zum sogenannten Giftgasangriff in Douma gehört? Beides Sachen, für die man Putin direkt oder indirekt verantwortlich macht? Deswegen hatte der „Wertewesten“ seine Botschafter aus Moskau abgezogen. Nichts mehr… vergessen? Nicht der Rede wert? Seit diese Causa begann, hat die Skripals niemand zu Gesicht bekommen. Wo sind sie hin? Sie haben doch beide angeblich überlebt. Wäre es nicht sinnvoll, wenn die beiden ihre Version der Dinge in der Öffentlichkeit dartstellen könnten? Will man genau das verhindern? Fragen über Fragen, die die westliche Werte-Presse aber nicht stellen will.

Dagegen sprechen einige Indizien dafür, dass es sich um einen westlichen Geheimdienstplott handelt, von welchem  auch immer.

  1. In direkter Nachbarschaft von Salisbury liegt das britische Chemiewaffenlabor Porton Down.
  2. Die Herstellung von Giftstoffen wie „A-234“ wurde am 1.Dezember 2015 in den USA patentiert. Der Titel des Patentes: Biologisch aktive Geschosse, Systeme und Methoden (Wenn man auf US Patent Amt nach Patent Nr. 9200877 sucht wird man fündig) Zitat:
    At least one active substance may be selected from nerve agents, including, but not limited to, organophosphates, such as G-agents, including tabun (GA), sarin (GB), soman (GD), cyclosarin (GF), and GV, V-agents, including EA-3148, VE, VG, VM, VR, and VX, Novichok agents, and any combinations thereof.
  3. Der Chef des tschechischen Inlandsgeheimdienstes BIS, Michal Koudelki, hat verlautbart, dass Tschechien mit der Substanz A-234 experimentiert hätte.
  4. es gibt keinerlei Beweise, dass die Geschichte so überhaupt stattgefunden hat
  5. niemand hat die Beiden seit diesem Vorfall je gesehen
  6. es wird nur „in ihrem Namen“ (Julia Skripals) gesprochen
  7. das Gift A-234 ist hocheffektiv tödlich. Es gibt nicht „ein bisschen mit A-234 vergiftet“

Es ist leider davon auszugehen, dass alle öffentlichen überstaatlichen Institutionen (OPCW,) vorbehaltlos dem westlichen Narrativ folgen, Putin sei das personifizierte Böse. Das die Brit. Regierung davon spricht, die beiden Skripals mit einer neuen Identität auszustatten und sie in einem anderen Land „verschwinden“ zu lassen, lässt Schlimmes erahnen.

Die Skripal-Story

Die Story ist so hahnebüchend, dass es weh tut. Jeder, der ein bisschen des Denkens fähig ist, muss sehen, was für ein Fake hier abläuft. Die Frage ist, warum machen unsere Offiziellen mit? Sie wissen, wie lächerlich sie sich damit machen. Also warum? Was läuft da für ein Theater? Das ganze erscheint wie ein riesiges Ablenkungsmanöver seitens der Briten. Im eigenen Land läuft nämlich gerade der nächste Mißbrauchsskandal gigantischen Ausmaßes (hier, hier ).

Die Beweise für die Bösartigkeit Russlands. Nichts von dem ist bewiesen.
Die Beweise für die Bösartigkeit Russlands. Nichts von dem ist bewiesen.

Als Beweisführung für die Täterschaft Russlands wurde eine Folie (pdf lokal, pdf bei kommersant.ru) zusammen geschustert, deren Überzeugungskraft sich wohl niemand entziehen kann. Man stelle sich vor, aufgrund dieses mit invantilen Bildchen angereicherten Pamphlets wird ein Krieg gegen Russland vom Zaun gebrochen. Alle „Fälle“, die dort aufgeführt werden, werden uns seit Jahren als von Russland fabriziert verkauft. Ach was, Putin persönlich steckt hinter allem. Aber nichts von dem ist bewiesen. Ganz im Gegenteil, wenn man sich einzeln mit den angeführten Fällen beschäftigt, bekommt man den Eindruck, dass hier massiv gemauert und falsch gespielt wird. Informationen gibt es im Netz genug (z.B. bei geomatico als chronologischer Strang) Bei A.Bader gibt es eine gute Analyse zu dem Fall.