Der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) ist am 30.10.2020 bei einem Autounfall mit seinem Bentley ums Leben gekommen. Er wollte vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den von der Merkel-Regierung beschlossenen Lockdown klagen. Er bezeichnete ihn als Todesstoß für die deutsche Wirtschaft. Zitat Focus:
Am Donnerstag wandte er sich noch wortgewaltig gegen den neuerlichen Lockdown: „Die Bundeskanzlerin konnte in ihrer Regierungserklärung keine für den Mittelstand zufriedenstellende Begründung für den von ihr und den Ministerpräsidenten der Länder verfügten zweiten Lockdown liefern“, stellte Mario Ohoven fest. Als Folge dieser Entscheidung drohte nun tausenden Mittelständlern das wirtschaftliche Aus. Am Freitag dann, einen Tag vor dem Reformationstag, ließ sich Ohoven, der stets auf maximale Wirkung bedacht war, den Gag nicht entgehen und nagelte 95 Thesen des Mittelstands für eine moderne Bildungspolitik zwar an keine Kirche, aber zeitgemäß ins Internet. Seit Samstag herrscht Schweigen.