PIK: eine seltsame Symbolik

Logo des PIK
Logo des PIK

Sieht doch interressant aus, oder? Voll amtlich, was? Wenn man sich aber mit dem PIK etwas genauer beschäftigt, stoßen einem diverse Merkwürdigkeiten auf. Zum Beispiel ist das PIK e.V., ja ein eingetragener Verein. Und das, wo bei uns wegen jedem Pups ein Beamtenapparat mit angeschlossenem Institut aus dem Boden gestampft wird. Was auch nicht schlecht ist: Schellnhuber hat von der Queen den „Order of the British Empire“ überreicht bekommen. Den Titel trägt er auch stolz zur Schau. Hat jemand Ideen zu dem Symbol?

Die sogenannten bunten Revolutionen

Um die Vorgänge in der arabischen Welt zu verstehen, sollte man sich folgenden Artikel zu Gemüte führen:

Der in Bangkok lebende Kolumnist Tony Cartalucci untersucht die Rolle, die Heckenschützen bei zunächst gewaltlosen Protesten spielen. (übersetzt von Wolfgang Jung, Luftpost Kaiserslautern). Zitat:

Wenn diese Forderungen vertraut klingen, liegt das daran, das sie genau den Forderungen entsprechen, die bei jeder einzelnen der von Globalisten finanzierten, angezettelten und angeleiteten bunten Revolutionen erhoben wurden und werden – von der orangefarbenen Revolution (in der Ukraine), über die Rosenrevolution (in Georgien) bis zu den gegenwärtig stattfindenden Revolutionen des „arabischen Frühlings“. Die Forderungen an die thailändische Regierung (wurden von bezahlten Hintermännern gestellt, die im Auftrag des im Ausland lebenden ehemaligen Premierministers Thaksin Shinawatra handelten, und) sollten mit Hilfe rotbehemdeter Demonstranten durchgesetzt werden (die aus verarmten Land- und Stadtbewohnern rekrutiert wurden). Die thailändische Regierung wies die Forderungen zurück und stellte die Ordnung im Land wieder her.

RIP: Bärbel Bohley ist gestorben

Bärbel Bohley (Bild: Nikola Kuzmanic)
Bärbel Bohley (Bild: Nikola Kuzmanic)

Die einstige Bürgerrechtlerin der DDR und Mitbegründerein des Neuen Forums, die sich nicht durch einen hohen Posten hat kaufen lassen, ist am Samstag im Alter von 65 Jahren einem Krebsleiden erlegen. Nach der Wende ist sie aus dem allgemeinen Bewustsein der Leute entschwunden. Sie war nicht eine, die sich in den Mittelpunkt gedrängt und sich am Geschachere um Pöstchen und Pfründe beteiligt hat. Nach der Wende haben sich viele ehemalige „Blockflöten“ schnell zu integrieren gewusst, haben sich auf die Brust geheftet, sie hätten schon immer gegen den Unrechtsstaat gekämpft und seien sowieso die jenigen gewesen, ohne die die „Friedliche Revolution“ nicht zustande gekommen wäre. Das alles hatte sie nicht nötig. Die „unvermeidliche“ Einverleibung der DDR in die BRD machte den Grundgedanken der damaligen Bewegung kaputt und das hat sie so nicht gewollt. Um zu verdeutlichen, wieviel Angst die „Elite“ vor dieser Bewegung hatte, ein kleines Zitat von der Heimseite Bohleys:

Der BND meldete am 25. April 1990 ans Kanzleramt, ans Auswärtige Amt und ans Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen: Die Bürgerbewegungen streben eine Nivellierung der Gesellschaft an. Sie verfolgen den »dritten Weg«, den demokratischen Sozialismus, wie ihn etwa Bahro vorgezeichnet hat. Sie stehen einem Neubeginn im Wege. Zentrale Frage wird sein: Kann die Arbeit der Bürgerkomitees unterbunden werden?

Äußerst interessant, nicht wahr?  Jetzt heulen alle im gleichen Ton, wie wertvoll sie doch für die ostdeutsche Bürgerbewegung war. Zumal der Text in fast jeder Online-Zeitung identisch ist. Wie widerlich…

Resümee die erste… Schweinegrippe

Nachdem in meiner Umgebung keiner gestorben ist, die Grippe wie jedes Jahr um die Zeit die Leute reihenweise ins Bett bringt und sie nach viel Bettruhe und Schnupfen-Mittelchen wieder fit sind, ist es Zeit, mal Resümee zu ziehen. Einige meiner Bekannten sind der Meinung, das sie Schweinegrippe hatten, natürlich weil es ihnen der Arzt so gesagt hat. Mal sehen, was nächstes Jahr für ein Tier herhalten muss.
Eigentlich kann man mittlerweile davon ausgehen, dass immer, wenn zum “Wohle der Menschheit” viele, viele Milliarden Gelders ausgegeben werden, es sich um Korruption im großen Stil handelt. So sind auch im Fall der “Pandemie der Schweinegrippe” einige unschöne Tatsachen an die Oberfläche getreten, die natürlich von unserer Systempresse mal wieder nicht erwähnt werden. Jetzt versuchen Regierungen, ihre sinnlos angeschafften Impfstoff-Bestände an den nächst Besten los zuwerden.

Und mitten drin mal wieder die WHO. Einer, der sich besonders in der Panikmache hervorgetan hat, ist ein gewisser Prof. Osterhaus, seines Zeichens für die WHO tätig,  gleichzeitig Inhaber und Mitbegründer der Biotechnologie-Firmen ViroClinics BV und VitoNative BV und eng verbandelt mit der Pharma-Industrie. So schafft man sich ein krisensicheres Standbein: man proklamiere ein Problem und präsentiere gleich die Lösung.

Aber es regt sich Widerstand: auf Initiative von Dr. Wolfgang Wodarg wird es einen Untersuchungsausschuss in Brüssel geben, der die Verquickung zwischen Big-Pharma und staatlichen Behörden klären soll. Bleibt nur zu hoffen, dass die Sache nicht zu halbherzig angegangen wird und im Sande verläuft. Aber ich habe da wenig Hoffnung, weil viel zu viel Geld im Spiel ist.

Wurde irgend jemand durch unserer Presse über diese Vorgänge fundiert informiert?

Schweine, Grippe oder was? Update

Ich habe einen sehr aufschlußreichen Artikel von dem von mir sehr geschätzten F. William Engdahl gefunden, der den Verdacht erhärtet, dass bei der Ausrufung der Pandemiewarnung bezüglich der “Schweinegrippe” nicht alles mit rechten Dingen zu ging. Ich zitiere mal:

Die staatlichen britischen Aufsichtsbehörden im Fall eines Gesundheitsnotstands und möglicher Epidemien lassen sich bei der Entscheidung über die akute Bedrohung durch eine bestimmte Krankheit von einem wissenschaftlichen Beirat, dem Scientific Advisory Council for Emergencies oder SAGE (Wissenschaftlicher Beirat für Notfallsituationen) beraten. Jetzt ist bekannt geworden, dass ein führendes Mitglied des britischen SAGE, Professor Sir Roy Anderson, bezahltes Vorstandsmitglied des großen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline ist, der an der Herstellung des von der WHO empfohlenen antiviralen Medikaments Relenza und eines Impfstoffs gegen H1N1 Influenza A oder beteiligt ist.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.