Die Polizeibeamtin Michèle Kiesewetter wurde am 25.04.2007 (22-jährig) bei einer Pause auf der Theresienwiese in Heilbronn durch einen Kopfschuss getötet. Ihr Kollege Martin Arnold erlitt, ebenfalls durch einen Kopfschuss, lebensgefährlichee Verletzungen und lag wochenlang im Koma. Die Täter entwendeten Waffen und Handschellen. Sie wurde am 2. Mai 2007 in ihrem Heimatort Oberweißbach (Thüringen) beigesetzt.
Ermittlungen ∞
Es wurde die Sonderkommision der Polizei „Parkplatz“ gegründet. Jahrelang jagte sie dem „Heilbronner Phantom“ nach. Am 11. Februar 2009 wurden die Untersuchungen durch das LKA BaWü übernommen. Seit dem 11.November führt die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen, da der Mord an Kiesewetter und weitere Morde dem sogenannten NSU zugerechnet werden. Bisher allerdings ohne irgendwelche Beweise, dafür mit allerlei „Pannen“ wie geschredderte Akten und toten Zeugen.
Die Rolle der Presse ∞
Die Systempresse übt sich in Hofberichterstattung und Desinformation, statt zu recherchieren und nachzuhaken, wie es ihre Aufgabe wäre. Einige Beispiele:
T-online vom 09.02.2016

Die TAZ vom 13. 9. 2012

Quellen und weiterführende Hinweise ∞
[¹]
[²]
↑ NSU-Leaks (Arbeitskreis NSU, geleakte Akten u.a.)
↑ Medienanalyse international zum Komplex Dönermorde / NSU
↑ Friedensblick, Georg Lehle zum Thema NSU
Stichwörter ∞
- Polizeiliche Manipulationen
- NSU-Komplex
- Heilbronner Phantom
- Organisierte Kriminalität
- Verschwörung
- Geheimdienste
- Dönermorde
Sascha Winter (31J.) war der Verlobte von Melisa Marianovic[doesn’t exist], Zeugin im NSU-Prozess, die zwanzigjährig an einer Lungenembolie starb. Die war wiederum die EX-Freundin von Florian Heilig[doesn’t exist], ebenfalls plötzlich verstorbener Zeuge im NSU-Prozess. Genaues Sterbe-Datum momentan (18.02.2016) nicht bekannt (lt. Heise wurde er Abends am 08. Februar 2016 gefunden) . Zitat msc-odenheim.de:
Traurige Nachricht
Mit großer Traurigkeit müssen wir den Tod unseres Mitglieds Sascha Winter verkünden. Obwohl erst seit ca. einem Jahr Mitglied beim MSC, war er voller Begeisterung, Enthusiasmus und Engagement Teil unserer Gemeinschaft. Umso schmerzhafter ist jetzt die Nachricht seines völlig überraschenden Todes. Die Beisetzung findet am Dienstag, 16.03.16, um 13:00 Uhr in Münzesheim statt.
Quellen und weiterführende Hinweise ∞
- ↑ heise.de Nächster Todesfall im NSU-Komplex
- ↑ Arbeitskreis NSU Der Verlobte von Florian Heiligs verstorbener Ex-Freundin ist verstorben
- ↑ Sascha Winklers Motorsport-Seite
Stichwörter ∞
- Polizeiliche Manipulationen
- NSU
- Tiefer Staat
- Zeugensterben
Manuel Schadwald verschwand am 24. Juli 1993 in Berlin und gilt seither als vermisst. Es gibt Hinweise, dass der Fall mit der Dutroux-Affäre in Verbindung [¹] steht.
Rekonstruierter Tagesablauf ∞
Der 12-jährige Manuel verließ am 24. Juli 1993 die Wohnung der Eltern in Berlin-Tempelhof, um mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Freizeit- und Erholungszentrum Wuhlheide (FEZ) in Berlin-Köpenick zu gelangen. Dort ist er nicht angekommen. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war er 1,57 m groß, schlank und hatte dunkelbraune Haare.
Er trug kurze Jeans, schwarze Turnschuhe, ein graues T-Shirt und eine graue Sommerjacke mit Emblem auf dem Rücken. Manuel Schadwald führte einen türkisfarbenen Rucksack mit der Aufschrift “Miami Vice”, einen Ferienpass und einen Wohnungsschlüssel mit sich. [²]Rekonstruierter Tagesablauf
Der 12-jährige Manuel verließ am 24. Juli 1993 die Wohnung der Eltern in Berlin-Tempelhof, um mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Freizeit- und Erholungszentrum Wuhlheide (FEZ) in Berlin-Köpenick zu gelangen. Dort ist er nicht angekommen. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens war er 1,57 m groß, schlank und hatte dunkelbraune Haare.
Er trug kurze Jeans, schwarze Turnschuhe, ein graues T-Shirt und eine graue Sommerjacke mit Emblem auf dem Rücken. Manuel Schadwald führte einen türkisfarbenen Rucksack mit der Aufschrift “Miami Vice”, einen Ferienpass und einen Wohnungsschlüssel mit sich. [²]
Quellen ∞
[¹] Welt.de, Kein Einzeltäter
[²] Polizei Berlin: Polizeimeldung vom 24.07.1993, Tempelhof-Schöneberg vom 24.07.1994
Hinweise ∞
↑
↑
Stichwörter ∞
- Kinderhändler-Ring
- Kindesentführung
Der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) ist am 30.10.2020 bei einem Autounfall mit seinem Bentley ums Leben gekommen. Er wollte vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den von der Merkel-Regierung beschlossenen Lockdown klagen. Er bezeichnete ihn als Todesstoß für die deutsche Wirtschaft. Zitat Focus:
Am Donnerstag wandte er sich noch wortgewaltig gegen den neuerlichen Lockdown: „Die Bundeskanzlerin konnte in ihrer Regierungserklärung keine für den Mittelstand zufriedenstellende Begründung für den von ihr und den Ministerpräsidenten der Länder verfügten zweiten Lockdown liefern“, stellte Mario Ohoven fest. Als Folge dieser Entscheidung drohte nun tausenden Mittelständlern das wirtschaftliche Aus. Am Freitag dann, einen Tag vor dem Reformationstag, ließ sich Ohoven, der stets auf maximale Wirkung bedacht war, den Gag nicht entgehen und nagelte 95 Thesen des Mittelstands für eine moderne Bildungspolitik zwar an keine Kirche, aber zeitgemäß ins Internet. Seit Samstag herrscht Schweigen.
hier gefunden.
Das Vorgehen in #Chemnitz oder #Kandel z.B., diese Proteste bundesweit als angeblich rein rechts motiviert darzustellen diente nur einem Zweck: Spalten, diesmal neben Links-Rechts obendrein noch in Ost-West und damit verhindern, dass die spontanen Proteste tausender friedlicher Bürger sich bloß nicht ausweiten. Keine Angst von Herrschenden, egal wo auf diesem Planeten, könnte größer sein, als diese.